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Entdecken – Forschen – Erfinden: Innovationsförderpreis 2023 für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene startet

Entdecken – Forschen – Erfinden: Innovationsförderpreis 2023 für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene startet

Der Landkreis Oberhavel und der Mittelstandverband Oberhavel rufen junge Forscherinnen und Forscher, Entdeckerinnen und Entdecker sowie Erfinderinnen und Erfinder auf, sich im Wettbewerb um den Innovationsförderpreis Oberhavel 2023 zu beteiligen. (Im Foto: Mitglieder des Preisträgerprojektes von 2021 - der RoboterTechnikClub vom Strittmatter-Gymnasiums Gransee hatte die ‚Nr. 5‘ – einen sympathischen Roboter und Schul-Guide entwickelt)

„Wir wollen junge Menschen ermutigen, für die drängenden Fragen der Zeit eigene Lösungen zu finden. Sie sollen erfahren, dass sie Gegenwart und Zukunft proaktiv mitgestalten können“, betont Andreas Ernst, der Vorsitzende des Mittelstandsverbandes Oberhavel e. V. „Wir belohnen die besten kreativen und praxistauglichen Ideen mit einem Preisgeld von bis zu 4.000 Euro. Dabei können Umwelt und Natur, Technik oder der Lebensalltag junger Menschen im Mittelpunkt stehen. Fertige Produkte, aber auch Ergebnisse von Projekten oder noch laufende wissenschaftliche Studien können eingereicht werden“, so Andreas Ernst weiter.
„Wir freuen uns auf kreative Projekte und innovative Ideen, die es in ihrer Form noch nicht gibt“, ergänzt Egmont Hamelow, Dezernent für Bauen, Wirtschaft und Umwelt. „Die Möglichkeiten sind außerordentlich vielfältig: Das Preisträgerprojekt von 2021 war beispielsweise die ‚Nr. 5‘ – ein sympathischer Roboter, der vom RTC – RoboterTechnikClub vom Strittmatter-Gymnasium Gransee als Schul-Guide entwickelt worden ist. Ganz ohne Datenschutzprobleme wie bei Siri, He Google oder Alexa führt er die Sprach- und Absichtserkennung lokal durch. Es ist beeindruckend, wie er beim Tag der offenen Tür Fragen der Besucherinnen und Besucher beantwortet“ so der Dezernent. Seit 2013 lobt der Landkreis Oberhavel alle zwei Jahre in Zusammenarbeit mit dem Mittelstandsverband Oberhavel e. V. einen Innovationsförderpreis aus. Im Gegensatz zum Lothar-Ebner-Innovationspreis, der sich vorrangig an Erwachsene richtet, soll der Förderpreis Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene animieren, sich als Forscherinnen und Forscher zu betätigen.

Und das ist zu beachten:
Neben naturwissenschaftlich-technischen Konzepten können Vorschläge eingereicht werden, die sich mit der Bewältigung von Alltagsproblemen beschäftigen. Der Stand der Ideenentwicklung ist offen – es muss kein fertiges Produkt eingereicht werden, auch die Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie finden Berücksichtigung. Die Arbeiten an den Projekten können bis zu vier Jahre zurückliegen. Somit sind auch Bewerbungen mit Ideen aus den vergangenen Jahren möglich. Schülerinnen und Schüler, Auszubildende, Projektteams, aber auch Vereine und Einrichtungen wie Jugendklubs sind zur Teilnahme aufgerufen. Erwachsene können den jungen Tüftlerinnen und Tüftlern beratend zur Seite stehen, dies muss aber in der Bewerbung erwähnt werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen im Landkreis Oberhavel wohnen oder dort eine Bildungseinrichtung besuchen. Das Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro kann durch die Jury auf bis zu drei Preisträgerinnen oder Preisträger aufgeteilt werden. Die Bewerbung für den Innovationsförderpreis ist ab sofort möglich. Auf den Internetseiten des Landkreises (www.oberhavel.de) und der WInTO GmbH (www.winto-gmbh.de) stehen die Anmeldeunterlagen zum Download bereit. Die ausgefüllten Bewerbungsbögen sind mit dem Stichwort „Innovationsförderpreis 2023“ bis zum 31.03.2023 an die WInTO GmbH, Neuendorfstraße 20 b, 16761 Hennigsdorf zu senden. Einzelpersonen, Projektteams aber auch ganze Einrichtungen wie Jugendklubs sind zur Teilnahme eingeladen.

Gefragt sind kreative Arbeiten und innovative Ideen, die es so noch nicht gibt. Dabei sind die Möglichkeiten äußerst vielfältig. Neben wissenschaftlich-technischen Projekten können auch Erfindungen eingereicht werden, die beispielsweise den Alltag erleichtern. Dabei muss noch kein fertiges Produkt vorliegen. Auch die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien werden im Wettbewerb um den Innovationsförderpreis berücksichtigt. Um die unterschiedlichen Bewerbungen entsprechend der Altersstufe und des Innovationsgrades vergleichbar einzuschätzen, behält sich die Jury vor, das Preisgeld auf maximal drei Preisträger aufzuteilen.

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